Vom Bahnhof Fischbachau geht es vorbei an den letzten Häusern. Bereits jetzt am frühen Vormittag ist es schon recht warm, so
sind wir froh über den Aufstieg durch den Wald, der zwar ziemlich steil über einen Rücken führt aber guten Schatten bietet.
Über Wurzeln und Felsen erreichen wir das Auracher Köpferl.
Zum Brotzeit machen bietet der kleine Gipfel für uns elf Wanderer nicht genügend Platz. Wir überschreitet ihn und steigen
auf einem steilen, schmalen Serpentinenpfad ab. Dieser erfordert nochmal unsere ganze Konzentration.
An einer Forststraße sucht sich jeder wahlweise ein sonniges oder schattiges Plätzchen für die wohlverdiente Rast.
Gemütlich wandern wir anschließend hinab nach Fischhausen am Schliersee. Nach einem erfrischendem Bad geht es mit dem Bus nach
Schliersee und weiter mit der Bahn heimwärts.
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