Die Anfahrt findet mal wieder im Nebel statt. Aber schon am Parkplatz in Eschenlohe schimmert der blaue Himmel durch.
Zehn gut gelaunte Wanderer erreichen nach zwei Stunden den kleinen Gipfel des Osterfeuerkopfs und genießen in der warmen
Herbstsonne die Brotzeit und die Aussicht. Beim Abstieg schlüpfen wir alle durch das von Bäumen gebildete magische Tor
und hoffen so etwas weiser zu werden.
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