Nach 10 Monaten ohne Arbeitsdienst hatte das Holz vor der Hütte reichlich Zeit merklich zur Neige zu gehen, so daß es
neben weiteren Arbeiten an Zaun und Hütte trotz hartnäckigem Dauerregen hauptsächlich darum ging, so viel Feuerholz zu
machen wie seit Jahren nicht mehr.
Zum Glück konnten wir uns alle paar Stunden bei heißem Tee und gutem, selbst gemachten Kuchen in der Stube eine Pause
gönnen bevor es wieder weiterging. Am Samstagabend waren aber schließlich alle Hüttenwände wieder aufgefüllt, der Winter
kann also kommen.
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