Schon früh am Samstag starteten wir zu viert mit dem Zug nach Farchant. Vom Bahnhof war es nicht mehr weit zum
Wanderweg auf den Wank.
Sehr angenehm im Schatten auf einem Zickzack-Weg ging es bergauf. Nur ein kurzes Stück folgten wir der Fahrstraße zur
Esterbergalm. Neben einigen E-Bikern trafen wir auch noch „richtige“ Biker, die wir auf der sehr steilen Straße
ordentlich anfeuerten .
Den Gipfel erreichten wir früh, sodass noch nicht viel Betrieb auf dem Wankhaus war. Wir nutzten die Gelegenheit für
eine zünftige Einkehr mit Kaspressknödeln und Wurstsalat. Auch auf der Terrasse herrscht striktes Handy-Verbot.
Wir konnten live miterleben, wie der Hüttenwirt einem Gast mit Konsequenzen bei Zuwiderhandlung drohte (siehe Foto).
Gestärkt machten wir noch das obligatorische Gipfelfoto, bevor wir uns an den Abstieg machten. Zunächst ging es Richtung
Mittelstation der Bahn, dann weiter durch die Schalmei-Schlucht nach Partenkirchen und zum Bahnhof.
Insgesamt war es eine aussichtsreiche Tour bei herrlichem Sommerwetter.
Lore Zimmermann
Mit einem Klick auf das GoogleEarth-Symbol kann man, falls Google-Earth auf dem Rechner installiert ist,
die Wanderroute ansehen.
